RUPRECHT

Was ich-dagegen-aufzubringen-habe, /

Herr-Richier?-EitMitEuerer-Erlaubnis,_ ©

5 Daß sie kein wahres Wort ee

hidat ein

ADAM

So? Und das denkt Er zu beweisen?

RUPRECHT

Oja.

ADAM

Die würdige Frau Marthe, die

Beruhige Sie sich. Es wird sich finden.

WALTER

Was geht Ihm die Frau Marthe an, Herr Richter?

Bericht’ er, was Er fiir sich anzuführen hat.

Herr Schreiber, wißt Ihr den Prozeß zu führen?

ADAM

Ach, was!

LICHT

Ob ich - einun, wenn Ew. Gnaden

ADAM

Was glotzt Er da? Was hat Er aufzubringen?

Steht nicht der Esel wie ein Ochse da?

Was hat Er aufzubringen?

RUPRECHT

Was ich aufzubringen? ]

WALTER

Er, ja, Er soll den Hergang jetzt erzählen.

RUPRECHT

Wenn man zu Wort mich kommen lieRe.

WALTER

's ist in der Tat, Herr Richter, nicht zu dulden.

RUPRECHT j

Glock zehn Uhr mocht es etwa sein zu Nacht,

Und warm war diese Januarnacht

Wie Mai, als ich zum Vater sage: Vater!

Ich will ein bissel noch zur Eve gehn.

‚Bean heiraten wollt ich sie, das müßt Ihr wissen;

Da sagt ich: Vater, hört Er? Laß Er mich.

Wir schwatzen noch am Fenster was zusammen.

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